Der Karpfenteich der Hämelschenburg, in welchem sich malerisch das Gebäude spiegelt.
Blick durch das Burgtor in den Innenhof der Hämelschenburg.
Weserrenaissance vom Feinsten: Die Hämelschenburg von der Pyrmonter Seite aus gesehen.
Zwischen Hameln und Bad Pyrmont liegt die Hämelschenburg als einer der typischsten Bauten der Weserrenaissance und zweifelsohne einer der schönsten Renaissanceanlagen Deutschlands überhaupt.
Der Name der Burg hat - wie oft irrtümlich angenommen wird - überhaupt nichts mit Hameln zu tun. Die Burg hieß ursprünglich Hemersenburg; das bedeutet "Herrmann sin Burg", benannt nach Herrmann von Everstein, dessen Geschlecht, die Grafen von Everstein, die erste Burg erbauten.
Das heutige Wasserschloß entstand im 16. Jahrhundert unter Jürgen Klencke und seiner Frau Anna von Holle in eriner dreißigjährigen Bauzeit.
Das Schloß, welches sich heute noch im Besitze der Familie Klencke befindet, kann teilweise besichtigt werden.
Auch die gegenüber den Schloß liegende Schloßkapelle St. Marien ist sehenswert. Die Kirche gehört zu den ersten evangelischen Kirchenbauten in Norddeutschland.
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